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Über Uns

„Müllers sind auf den Hund gekommen“ mit dem Tag, als der erste Golden Retriever Haakon einzog. Hunde gab es schon immer in unserem Leben. Auf dem Land aufgewachsen, gehörte ein Hund zur Ausstattung des Hofes, den er zu bewachen hatte. Der Bezug zu Hunden war bei uns allerdings unterschiedlich gelagert. Konnte mein Mann schon immer mit Hunden umgehen, so hatte ich Respekt und versuchte Begegnungen mit ihnen eher zu umgehen. Daher hätte ich mir nie erträumt, einmal mit Hunden zusammenzuleben, sie meine besten Freunde und Weggefährten zu nennen. Noch dazu, dass sie mir Lieblingsbeschäftigung und Hobby bieten könnten.

Mit unserem Umzug ins Eigenheim entstand die Idee, einen Hund miteinziehen zu lassen. Bezüglich der Rasse kamen wir schnell auf den Golden Retriever. Man konnte zu ihm von Gelassenheit, Leichtführigkeit oder Menschenbezogenheit lesen. Und das war notwendig, denn schließlich war ich unsicher, ob ich mich auf dieses Abenteuer wirklich einlassen konnte. Ausbildungen und Trainings waren zu diesem Zeitpunkt nebensächlich. Heute wäre das für uns undenkbar und wir sehen es als unabdingbares Element in der Anschaffung eines Hundes, sich auch mit Fachwissen zu befassen.  Unwissend über Verbände und Clubs, kamen wir im Jahr 2005 zu unserem ersten Golden Retriever Haakon, der mit seinem richtigen Namen Roby of Rough Diamonds hieß.

Wenn Haakon kein VDH Hund war, so war er die beste Entscheidung unseres Lebens. Ein kleines Wollknäul veränderte mein Leben total. Ich hatte diesen kleinen Buben ganz schnell in mein Herz geschlossen und miteinander sind wir gereift. Mit der Folge, dass ich vertrauter und offener mit der Spezies Hund wurde. Auch die Entscheidung für einen Golden Retriever war richtig. Haakon war der ideale Anfängerhund, gelassen und ruhig mit viel Ausdauer für jegliche Unternehmungen. Dazu war er absolut freundlich und menschenbezogen. Leider konnten wir mit Haakon allerdings nur 9 Jahre verbringen, bevor unser gemeinsamer Lebensabschnitt plötzlich und schmerzhaft endete.

Unvorbereitet auf diese Trennung, waren wir uns einig, dass wir diesen Weg nicht noch einmal gehen wollen. Der Gedanke hielt zum Glück nicht lange an. Irgendwie waren wir infiziert, wie alle diejenigen, die einmal mit einem Golden zusammengelebt haben. Wir hatten rückblickend so viele positive Erlebnisse und wollten diese Erfahrungen nicht länger missen.

Fast zeitgleich wurde im Kennel von Inverness Golden, bei Familie Daniels, unser nächster Golden Retriever geboren. Trotz unserer Trauer, konnten wir ein Kennenlernen mit der Züchterin kaum erwarten. Nach ausgiebigen Gesprächen und einem Besuch bei Familie Daniels war für uns klar, das ist unsere Züchterin. Was uns nicht klar war, ob wir auch die richtigen Welpeneltern sein werden. Wir konnten es kaum erwarten, bis der Anruf mit der Zusage für einen Welpen kam. Und er kam!!!

Heute sind wir froh über die Entscheidung und dankbar für die gute Betreuung unserer Züchterin, von Anfang an. Es war eine Erfahrung, die wir so nicht kannten, die uns forderte und noch mehr mit der Rasse des Golden Retriever vertraut machte. Im Mai 2014 zog so Inverness Golden Cracker Jack – Chrisper – bei uns ein. Ein Energiebündel mit allen Voraussetzungen die ein gesunder Welpe mitbringt. Wie praktisch, dass mein Mann Chrisper regelmäßig mit ins Büro nehmen konnte und er von Beginn an viel erleben durfte, was seine Entwicklung sehr positiv beeinflusste.

Durch Chrisper bekamen wir mehr Einblick in die Retrieverszene. Wir besuchten das Welpentraining, Junghunde-, Begleithunde- und Dummykurse, mit hervorragender Begleitung von tollen Trainern des DRC. Prüfungen besiegelten unsere Fleißarbeit und wenn ich auch kein Prüfungsmensch bin, so können wir doch auf erfolgreiche Ergebnisse zurückblicken. Wenn der Alltag es zuließe, würden wir die Aktivitäten mit unseren Hunden viel weiter ausbauen. Im Moment träumen wir noch davon, mehr Zeit dafür zur Verfügung zu haben.

Parallel zu Ausbildung und Trainings konnten wir auch Showluft schnuppern. Ausgelastet mit den erzieherischen Anforderungen, fehlte mir der Mut für dieses zusätzliche Abenteuer. So kam es, dass Fredi (Chrispers Züchterin) Chrisper immer erfolgreicher ausstellte, was ich später nicht mehr toppen konnte. Gemeinsam haben die beiden viele Titel und Preise erlangt. Durch Chrispers gute Gesundheitsergebnisse entstand die Idee eine Zuchtzulassung anzustreben. Formwert und Wesenstet waren längst bestanden und somit alle Voraussetzungen dafür erfüllt. Über Bücher, Seminare des DRC und viele unendliche Gespräche mit Fredi, konnte ich mich mit der Materie Zucht immer intensiver auseinandersetzen.

Es ist eine emotionale Angelegenheit, wenn Chrisper Damenbesuch bekommt, wobei Gesundheit und Wesen bei den Verpaarungen an erster Stelle stehen. Spannend ist, wie unterschiedlich Deckverhalten sein kann. Erfreuend ist immer, wenn die Affäre Früchte trägt. Wir freuen uns riesig mit Chrispers Nachzucht, die wir im Welpenalter alle besuchen und deren Entwicklungen wir gerne verfolgen. Dabei war dies alles nie unser Plan. Auch nicht, dass wir uns zu einem zweiten Golden Retriever entschieden haben.

Fast zeitgleich wurde im Kennel von Inverness Golden, bei Familie Daniels, unser nächster Golden Retriever geboren. Trotz unserer Trauer, konnten wir ein Kennenlernen mit der Züchterin kaum erwarten. Nach ausgiebigen Gesprächen und einem Besuch bei Familie Daniels war für uns klar, das ist unsere Züchterin. Was uns nicht klar war, ob wir auch die richtigen Welpeneltern sein werden. Wir konnten es kaum erwarten, bis der Anruf mit der Zusage für einen Welpen kam. Und er kam!!!

Heute sind wir froh über die Entscheidung und dankbar für die gute Betreuung unserer Züchterin, von Anfang an. Es war eine Erfahrung, die wir so nicht kannten, die uns forderte und noch mehr mit der Rasse des Golden Retriever vertraut machte. Im Mai 2014 zog so Inverness Golden Cracker Jack – Chrisper – bei uns ein. Ein Energiebündel mit allen Voraussetzungen die ein gesunder Welpe mitbringt. Wie praktisch, dass mein Mann Chrisper regelmäßig mit ins Büro nehmen konnte und er von Beginn an viel erleben durfte, was seine Entwicklung sehr positiv beeinflusste.

Mittlerweile ist eine Tochter von Chrisper, Inverness Golden Easy Lover, bei uns eingezogen. Aus Überzeugung wieder eine Inverness Golden, weil wir erkennen wieviel Zeit und Herzblut Fredi in ihre züchterischen Überlegungen einfließen lässt. Und, weil sie immer da ist, wenn sie gebraucht wird.

Endlich ist auch die Zeit reif für eine eigene Website, um Erlebnisse und Abenteuer mit unseren Invernessen festzuhalten.

Da wir idyllisch an der Prim wohnen und unsere Hunde viel Freude hier haben, mussten wir nicht lange nach einem Namen suchen. Entlang der Prim, die über den Neckar in den Rhein fließt der in der großen Nordsee landet, verbringen wir viel Zeit mit unseren Hunden.  Wie der Lauf der Prim, so ist unser  Weg mit unseren Hunden. Vom Kleinen zum Großen. Vom Haushund zum Deckrüden und zur Zucht. Und Prim’s Golden auch Primrose wegen, einer Golden Retriver Dame aus dem 1. Wurf des Lords of Tweedmouth, durch den die Rasse des Golden Retrievers überhaupt entstehen konnte. Eine wunderbare Grundidee, die vor vielen, vielen Jahren geboren wurde.

Auf den Hund gekommen und festgestellt, dass ein Golden kein Golden ist, bleibt es spannend wie es weiter geht bei den Prim’s Golden. Die Begeisterung für unsere Hunde ist groß und wir wollen nicht daran denken, dass das mal anders wird. Gefordert im beruflichen Alltag, sind unsere Hunde der beste Ausgleich, den wir uns je erträumt hätten.

Es ist schön jemanden zu kennen, mit dem man vor lauter Spaß den Ernst des Lebens vergessen kann!